Die moderne Gesellschaft wird von Logik angetrieben, und logisches Denken wird überall gefordert. Doch viele Menschen sind sich des logischen Denkens oder der Logik nicht bewusst. Das ist vergleichbar damit, dass man sich im Alltag nicht bewusst ist, dass man Grammatik verwendet.
Viele Menschen denken bei Logik an Mathematik oder Physik, also an Wissenschaften. Logik wird jedoch nicht nur in der Wissenschaft verwendet. In letzter Zeit wird auch im Geschäftsleben viel über logisches Denken diskutiert. Doch was ist Logik? Oft gibt es keine grundlegende Definition. Man hat das Gefühl, dass man logisch denkt, wenn man von Logik spricht. Und dennoch wird gesagt, dass KI nicht logisch ist.
Viele Menschen scheinen zu glauben, dass algebraische und deduktive Methoden die gesamte Logik ausmachen. Sicherlich ist die deduktive Methode eine repräsentative Form der Logik. Aber sie ist nicht alles. Induktive Beweise und Statistiken sind ebenfalls logisch. Es ist ein Vorurteil zu glauben, dass sie unlogisch sind, nur weil sie sich mit unsicheren Themen befassen. Gerade weil die Phänomene unsicher sind, müssen sie logisch behandelt werden. Es gibt weniger Phänomene, die deduktiv behandelt werden können.
Der Ursprung mathematischer Methoden liegt eher in der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. Denn die deduktiven Methoden wurden empirisch verfeinert. Ihre Grundlage ist die Wahrscheinlichkeitstheorie und der Beweis.
Buchhaltung ist Logik. Daher ist Management eine auf Logik basierende Handlung. Auch der Nationalstaat ist Logik. Die Verfassung ist eine Definition. Die Existenz ist das Volk. Der Nationalstaat wird durch Verfahren legitimiert. Auch Organisationen sind Logik. Organisationen haben ihre eigene Logik. Wenn man diese Logik nicht versteht, kann man die Organisation nicht kontrollieren.
Auch in der Planung und im Projektmanagement gibt es Logik.
Was ist also Logik?
Logik ist ein System oder Mechanismus, der, wenn eine beliebige Aufgabe oder ein beliebiges Problem gegeben wird, nach bestimmten Regeln, Standards oder Algorithmen ein Ergebnis oder eine Schlussfolgerung ableitet. Oder es ist ein Verfahren, ein Weg.
Logik an sich hat keine Bedeutung. Logik ist eine Funktion, und die Logik selbst hat keine Bedeutung. Logik hat bestimmte Schritte. Logik hat bestimmte Standards und Regeln.
Eine Maschine, zum Beispiel ein Auto, ist eine Funktion. Das Auto selbst, also die Maschine selbst, hat keinen Zweck. Der Zweck wird vom Menschen gegeben. Ohne Energie bewegt es sich nicht. Das gilt auch für Computer und Haushaltsgeräte. Ein Computer funktioniert nicht ohne Programme und Daten. Das heißt, sowohl Computer als auch Autos sind Funktionen. Logik ist wie eine Maschine.
Logik ist im Grunde leer. Bevor ihr ein Zweck, Energie oder Informationen gegeben werden, ist sie ein Mechanismus, das ist Logik. Daher ist Logik eine Funktion und eine Form.
Wissenschaft und Wahrscheinlichkeit bestehen aus Fehlern und Nachbarschaftslogik. Das heißt, Logik befasst sich nicht nur mit sicheren Dingen.
Logik ist ein Weg, ein Prozess. Sie besteht nicht unbedingt aus eins-zu-eins-Beziehungen. Auch eins-zu-viele, viele-zu-viele und viele-zu-eins-Beziehungen sind möglich. Eine eins-zu-eins-Beziehung ist eine zweidimensionale Beziehung. Heute erfordert die Wissenschaft jedoch mehrdimensionale Analysen.
Logik ist kein gerader Weg.
In der modernen Mathematik gibt es viele Konzepte der Logik, wie Gruppentheorie, Mengen, Funktionen, Abbildungen, Matrizen, Statistik, Wahrscheinlichkeit und Bayes. Besonders wichtig sind Funktionen, Abbildungen und Mengen.
Auch Konzepte von Algorithmen für Mengen, Statistik und Wahrscheinlichkeit werden in die Logik integriert. Das heißt, es hat sich von einem einzelnen Faktor zu einer Verbindung und Operation von Mengen entwickelt.
Konjunktionen werden ebenfalls wichtig.
Es ist notwendig, jeden Schritt zu überprüfen. Der Kern der Logik ist das Konzept der Gleichheit.
Was als gleich angesehen wird, bestimmt die Richtung der Logik.
Logik kann nicht einfach durch eins-zu-eins-Korrespondenz überprüft werden.
Logik besteht aus dem Ganzen und den Teilen (Elementen). Die Elemente des Ganzen sind in irgendeiner Weise miteinander verbunden. Die Elemente des Ganzen haben eine Position und eine Funktion. Logik hat eine Struktur. Syntax ist erforderlich. Zwischen den Elementen vor und nach einem Schritt ist Konsistenz und Widerspruchsfreiheit erforderlich. Logik hat bestimmte Regeln.
Logik beginnt an einem Punkt und endet an einem Punkt. Alle Elemente sind miteinander verbunden. Abgesehen von Anfangs- und Endpunkten gibt es eine Reihenfolge.
Logik ist eine Form.
Logik an sich hat keine Bedeutung. Logik ist ein Mechanismus und ein System. Logik muss auf Definitionen basieren.
Logik ist ein Mittel, ein Werkzeug, kein Zweck. Logik ist ein Prozess, ein Verfahren. Logik ist ein Prozess, daher besteht sie aus Einstellungen, Reihenfolgen, Arrangements, Konstruktionen, Montagen, Reorganisationen und Überprüfungen. Logik kann als Algorithmus und Programm bezeichnet werden. Logik setzt Nachverfolgbarkeit voraus. Ohne Nachverfolgbarkeit wird die Legitimität nicht anerkannt.
Logik ist eine Form. Logik ist ein Name. Logik hat keine Substanz. Logik ist ein Rahmen. Logik ist ein Verfahren. Logik ist eine Gleichung.
Standards sind Logik. Gesetze sind Logik. Regeln sind Logik.
Zum Beispiel ist Sport Logik. Krieg ist keine Logik.
Krieg hat keinen Anfang und kein Ende. Es gibt keine Standards.
Logik ist ein Verfahren, ein Prozess. Logik kann als eine Art Programmiersprache angesehen werden. Daher wird Logik durch Eigenschaften und Literacy aufrechterhalten.
Logik ist ein Mittel zur Beweisführung. Zum Beispiel beweist Management die Legitimität seines Geschäfts durch Management. Das heißt, Management ist Logik.
Die Perspektive der Logik als Mittel zur Überprüfung und Beweisführung dessen, was man erkennt, ist unverzichtbar.
Beweise spielen in der Logik eine wichtige Rolle. Sie spiegeln die Existenz wider und analysieren sie. Es ist notwendig zu beweisen, ob die analysierten und geordneten Dinge korrekt sind. Das ist Logik.
Wenn man ein Objekt erkennt, ordnet man es. Dann findet man ein Gesetz, überprüft es und beweist es.
Es gibt algebraische und geometrische Beweise sowie Wahrscheinlichkeits- und Statistikbeweise. In der Schule wird Mathematik hauptsächlich als Algebra und Geometrie gelehrt, und Wahrscheinlichkeitsstatistik wird zusätzlich gelehrt. Daher glauben viele Menschen fälschlicherweise, dass algebraische und geometrische Beweise alles sind und dass deterministische Beweise immer korrekt sind. In der realen Welt gibt es jedoch mehr Wahrscheinlichkeits- und Statistikbeweise. Aus der Perspektive der Erkenntnis gibt es überwältigend viele Wahrscheinlichkeits- und Statistikbeweise. Denn die Aufgabe besteht darin, wie man relative und unsichere Phänomene beweist.
Wettervorhersagen, Aktienkursprognosen, Umsatzprognosen und Wahlergebnisse werden nicht eindeutig, sondern mit Unsicherheiten angegeben. Daher wird Logik auf der Grundlage von Wahrscheinlichkeitsstatistik wichtig. Sie ist nicht weniger wertvoll als algebraische und geometrische Beweise.
Wenn man diesen Punkt nicht versteht, kann man die Bedeutung von Logik als Beweis nicht verstehen.
Was soll bewiesen werden? Existenz. Existenz wird durch Handlungen und Funktionen bewiesen. Verständlichkeit. Kann Verständnis und Zustimmung erreicht werden? Vertrauenswürdigkeit. Vertrauenswürdigkeit muss überprüft werden. Reproduzierbarkeit. Kann das erwartete Ergebnis erreicht werden? Kann das erworbene Wissen reproduziert werden? Kann es aufgezeichnet werden? Realisierbarkeit. Kann das Gewünschte erreicht werden? Möglichkeit. Alles ist eine Frage der Möglichkeit. Kann die Existenz bewiesen werden? Kann es reproduziert werden? Kann es realisiert werden? Kann es verstanden (zugestimmt) werden? Kann es vertraut werden?
Existenz wird durch Handlungen und Funktionen bewiesen. Ich denke, also bin ich. Ich fühle Traurigkeit, also bin ich. Ich bin glücklich, also bin ich. Es gibt Wünsche. Der Wunsch nach Nahrung wird durch Essen bewiesen.
Dann gibt es die Prämisse.
Die Prämisse ist, dass nur das, was man wünscht, realisiert werden kann. Auch wenn man es wünscht, ist es nicht sicher, ob es realisiert werden kann. Aber wenn man es nicht wünscht, kann es sicher nicht realisiert werden.
Gott wünscht, dass die Menschen glücklich sind. Kann diese Prämisse akzeptiert werden? Zuerst, kann die Existenz Gottes bewiesen werden? Die Existenz Gottes wird durch die eigene Existenz bewiesen. Kann dies verstanden werden? Wünscht man sich Unglück? Kann man jemandem vertrauen, der sich Unglück wünscht? Gott erschafft die Menschen nicht, um sie unglücklich zu machen. Gott wünscht das Glück aller Lebewesen.
Kann es reproduziert werden? Wenn man glücklich ist, kann es reproduziert werden. Kann es realisiert werden? Glück kann realisiert werden, wenn man es wünscht.
Verstehen und akzeptieren Sie die Existenz Gottes als Prämisse. Verstehen und akzeptieren Sie, dass Gott wünscht, dass die Menschen glücklich sind.
Die Prämisse ist, dass nur das, was man wünscht, realisiert werden kann. Auch wenn man es wünscht, ist es nicht sicher, ob es realisiert werden kann. Aber wenn man es nicht wünscht, kann es sicher nicht realisiert werden.
Gott wünscht, dass die Menschen glücklich sind. Denn Glück ist ein Geschenk Gottes. Wenn die Menschen glücklich sind, fühlen sie Gott. Die Menschen können nicht glücklich sein, wenn sie nicht in Frieden sind. Gott wünscht Frieden.
Glauben Sie, dass Gott wünscht, dass der Tag, an dem er verehrt wird, mit Blut befleckt wird? Ich glaube nicht. Es sind die Menschen, die im Namen Gottes handeln, nicht Gott.
Fürchten Sie nur Gott. Sie selbst sind das Schrecklichste.
Die Menschen sollten nicht auf Gott hoffen, sondern auf sich selbst.
Wenn man glaubt, dass Krieg die Menschen glücklich machen kann, dann beweisen Sie es. Lügen widersprechen der Logik.
Vertrauen Sie auf den Wecker und stellen Sie ihn. Diese unscheinbare Handlung ist die Wahrheit.
Die Menschen werden nur gerettet, wenn sie existieren. Wenn sie leben. Nur wenn sie leben, können sie glücklich sein. Die Menschen leben nicht, um zu essen. Sie essen, um zu leben. Das ist die richtige Syntax. Die Menschen leben nicht, um Geld zu verdienen. Sie verdienen Geld, um zu leben. Die Menschen leben, um andere glücklich zu machen. Arbeiten Sie, um Ihre Liebsten, Ihre Frau oder Ihren Mann, Ihre Kinder oder Ihre Eltern glücklich zu machen. Denken Sie daran, Ihre Freunde und Kameraden glücklich zu machen. Suchen Sie nach Menschen, die andere glücklich machen. Um selbst glücklich zu sein. Das ist Gottes Wunsch. Die Menschen können nicht allein glücklich sein.