Gott will, dass die Menschen glücklich sind.

Warum wissen wir, dass Gott will, dass die Menschen glücklich sind? Das Glück und Unglück der Menschen zeigt sich in den Ergebnissen, die man sehen kann. Und man muss handeln, um das Gewünschte zu erreichen.

Es wird durch Taten, Ergebnisse und Arbeit gezeigt. Gibt es jemanden, der nicht glücklich sein möchte?

Vieles Unglück wird von den Menschen selbst verursacht. Die Samen des Unglücks sind Hass, Groll, Neid, Hochmut, Gier, Untreue, Verrat, Lügen, Täuschung, Missbrauch, Unglaube, Selbstgerechtigkeit, Egoismus, Unbarmherzigkeit, Grausamkeit, Unmoral, Unrecht, Schamlosigkeit, Feigheit, Niedertracht, Minderwertigkeitskomplex, Unhöflichkeit, Verrat, Kämpfe, Streit, Diskriminierung, Eigennutz, Verbrechen, Erpressung, Diebstahl, Gewalt, Begierde, Obszönität, Versuchung, Habgier, Armut, Krankheit, Unfälle, Katastrophen, Krieg, Hunger. Atomwaffen, Giftgas und biologische Waffen wurden nicht von Gott, sondern von Menschen geschaffen. Medikamente können bei falscher Anwendung auch zu Gift werden.

Arbeit und Taten zeigen sich in den Ergebnissen. Böse Taten machen nicht nur einen selbst, sondern auch andere unglücklich. Man kann andere täuschen, aber sich selbst nicht.

Das Ziel der Wirtschaft ist es, die Menschen glücklich zu machen. Glück kann man nur erlangen, wenn man es selbst will.

Ohne Geld kann man nicht glücklich sein. Aber auch mit Geld ist Glück nicht garantiert. Wichtig ist, wie man das Geld verwendet, warum, wofür und für wen man es ausgibt.

Und das ist es, worüber die Wirtschaft nachdenkt.

Was bedeutet Glück? Erstens, dass die Familie gesund ist. Zweitens, dass man sich keine Sorgen um morgen machen muss. Drittens, dass man materiell nicht in Not ist. Viertens, dass Frieden herrscht. Fünftens, dass man einander vertrauen kann. Sechstens, dass man frei ist und sagen kann, was man will. Siebtens, dass man arbeiten kann.

Mencius sprach von den drei Freuden des Edlen: dass die Familie in Sicherheit ist, dass man sich weder vor dem Himmel noch vor den Menschen schämen muss, und dass man die Talente der Welt fördert. Ekiken Kaibara sprach in seinem Buch “Yojokun” von den drei Freuden: den Weg zu gehen und Gutes zu tun, ein gesundes Leben ohne Krankheit zu genießen, und ein langes Leben zu genießen.

Das führt zum Glück.

Glück bedeutet einen glücklichen Zustand. Das heißt, glücklich zu werden bedeutet, einen glücklichen Zustand zu erreichen und ihn zu erhalten. Deshalb sind Indikatoren in Systemen wichtig. Systeme und Mechanismen überwachen den Zustand und bestimmen die Wirtschaftspolitik. Das sind die Indikatoren dafür.

Die Japaner hatten keine Schwierigkeiten mit Wohnraum, Nahrung oder Kleidung. Wasser kommt immer aus dem Wasserhahn, Gas aus dem Ventil. Öl kann man kaufen, wenn man Geld hat. Strom ist immer verfügbar, wenn man den Schalter betätigt.

Aber es gab Zeiten, in denen Nahrung, Kleidung und Wohnraum knapp waren.

Laut UN-Statistiken werden im Jahr 2023 zwischen 713 Millionen und 757 Millionen Menschen unterernährt sein. Mehr als 3 Millionen Menschen sterben jährlich an Unterernährung.

In Umfragen, wann Menschen glücklich sind, steht das Essen von leckerem Essen oft ganz oben. Essen ist ein wichtiger Faktor für das Glück. Aber Glück und Vergnügen sind nicht immer miteinander verbunden. Im Gegenteil, Vergnügen kann die Saat des Unglücks sein.

Die heutige Wirtschaftspolitik basiert auf Wachstum. Aber die Realität des Marktes ist, dass er sich im Allgemeinen ausdehnt und schrumpft, und Zyklen von Entstehung, Wachstum, Reife, Niedergang und Wiedergeburt durchläuft. Die Reifephase ist oft länger als die Wachstumsphase.

Wenn der Markt gesättigt ist, wird eine Qualitätsverbesserung gefordert. Es wird gefragt, was wahre Fülle ist.

Menschen, die in Zeiten des Mangels aufgewachsen sind, suchen zuerst nach Nahrung. Der Geschmack ist zweitrangig. In dieser Zeit sind Massenproduktion und billige Preise am meisten gefragt. Wenn die Quantität erfüllt ist und das Einkommen steigt, wird der Geschmack wichtiger. Heute sind Gourmet-Sendungen sehr beliebt. Warum sind dann industrielle Produkte wie Convenience-Store-Bentos und Fast-Food-Ketten so beliebt?

Einkommen und Lebensweise, also Konsum und Produktion, das ist die Struktur und Logik der Wirtschaft.

Es reicht, wenn man vor Regen und Wind geschützt ist, wenn man essen kann, wenn man vor Hitze und Kälte geschützt ist. Wenn man einen Garten hat, möchte man leckeres Essen. Man möchte die Aufmerksamkeit aller auf sich ziehen.

Nicht nur Nahrung, sondern auch das Wohnen ist dasselbe. Wenn man keinen Wohnraum hat, reicht eine Baracke, die dann zu einer billigen Wohnung wird, dann zu einem Einfamilienhaus, und heute sind es Hochhäuser. Gleichzeitig gibt es immer mehr leerstehende Häuser und Obdachlose.

Auch Haushaltsgeräte haben sich von Radios zu Schwarz-Weiß-Fernsehern, Farbfernsehern, LCD-Fernsehern, digitalen Fernsehern und sozialen Netzwerken entwickelt und neue Märkte geschaffen. Gleichzeitig schrumpfen die Haushaltsgerätehersteller.

Der Übergang von Quantität zu Qualität gelingt nicht gut. Gleichzeitig schreitet die Automatisierung, Mechanisierung und Robotisierung der Produktion voran, und Arbeitsplätze gehen verloren.

Letztendlich geht es um das Einkommen. Das Wirtschaftswachstum Japans war hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass der Wechselkurs auf einen niedrigen Yen festgelegt war und die Löhne im Vergleich zu den Industrieländern relativ niedrig waren. Niedrige Löhne, das heißt, die Kosten wurden niedrig gehalten, und die Produkte wurden zu niedrigen Preisen angeboten. Das förderte den Export. Der Höhepunkt war das Phänomen der Blase. Mit dem Wirtschaftswachstum und der Aufwertung des Yen stiegen die Einkommen und Löhne. In dieser Phase hätte die Politik von Quantität zu Qualität und Konsum umgestellt werden können, um den Markt zu reifen. Aber die ergriffene Politik war das Gegenteil: Die Bodenpreise wurden unterdrückt, die Einkommen wurden gesenkt, die Regulierung von Beschäftigung und Märkten wurde gelockert, und die Politik kehrte zur Produktionsorientierung zurück. Das Ergebnis war ein Rückgang der Bodenpreise, ein langsamer Rückgang der Einkommen und eine Deflationswirtschaft. Wenn das Einkommensniveau relativ hoch wird, muss die Produktion entsprechend angepasst werden. Der übermäßige Wettbewerb auf dem Markt muss unterdrückt werden, um einen Preiskampf zu vermeiden. Dadurch kann ein gewisses Preisniveau gehalten und der Wettbewerb auf Qualität umgestellt werden. Das war bei Hotels und Gasthäusern zu sehen, aber es setzte sich letztlich nicht durch. 100-Yen-Shops, Großhandelsgeschäfte und große Einzelhandelsgeschäfte breiteten sich aus. Lokale Geschäfte und kleine Einzelhändler konnten nicht überleben, und Einkaufsstraßen verfielen.

In riesigen Lagerhäusern arbeiten nur noch Sicherheitskräfte (die bald auch durch Roboter ersetzt werden). Arbeitslose umgeben diese Geschäfte. Ist das die Wirtschaft, die wir wollen?

Wenn wir die lokale Gemeinschaft und den Konsum betonen, sollten wir auf die Konsumumgebung achten. Arbeitsplätze werden rund um lokale Einkaufsstraßen geschaffen, und es wird lebendig. Alte Menschen und Kinder können dort sicher leben. Das ist der Wandel von einer produktionsorientierten zu einer konsumorientierten Wirtschaft. Von Massenproduktion zu Kleinserienproduktion, von billigem Kauf zu hochwertigem Kauf. Dadurch werden Ressourcenverschwendung vermieden und umweltfreundliche Systeme geschaffen.

Die Marktregulierung muss verstärkt werden. Natürlich geht es nicht nur um Regulierung, sondern um Sicherheit und Qualitätsverbesserung. Die räuberische Marktkontrolle durch Großkapital muss unterdrückt werden. Die Rechte der Bürger müssen geschützt werden. Es erfordert Mut, jetzt zu regulieren. Außerdem sollten einige Kartelle in der Rezession erlaubt werden.

Im Kern geht es um das Leben. Das ist die Wirtschaft. Wenn man das übersieht, wird es kompliziert. Wie viel Einkommen braucht man, um ein menschenwürdiges Leben zu führen? Was brauchen ältere Menschen? Wie viel Gewinn man macht, hängt davon ab, wie viel man braucht. Zuerst muss man überlegen, wie man leben möchte.

Derzeit ist das Problem der “Einkaufsmigranten” ein Thema. Ältere Menschen haben keine nahegelegenen Einkaufsstraßen mehr und müssen zu weit entfernten Einkaufszentren gehen. Sie haben Probleme mit den Beinen und müssen mit dem Auto fahren. Aber auch das Auto wird bald verschwinden. Früher haben Supermärkte ältere Menschen als Kunden abgelehnt, weil sie nicht ihre Kunden waren, aber jetzt ist es gegenseitig.

Wir stehen an einem Wendepunkt hin zu einer konsumorientierten Politik.

Die Priorisierung der Produktionseffizienz hat die Verbesserung der Konsumqualität vernachlässigt.


Der Lebensraum und der Konsumraum basieren auf der Familie.

Der Ursprung der Wirtschaft liegt im Haushalt. Die Quelle des Glücks liegt in der Familie.

Die Familie ist eine Gemeinschaft, die durch Blutsverwandtschaft gebildet wird.

Ein Haushalt ist eine Gemeinschaft, die den Lebensunterhalt teilt.

Heute sind die Familienbeziehungen schwächer geworden, und der Zerfall der Familie wird seit langem beklagt. Doch früher war die Familie das Zentrum des Lebens, also der Wirtschaft. In der Agrargesellschaft war das Zuhause der Produktionsstandort und regelte alle Haushaltsaufgaben wie Geburt und Kindererziehung, Kochen, Waschen und Putzen. Kranke wurden gepflegt und Alte betreut. Auch die lokale Gemeinschaft war ein Zentrum für Hochzeiten und Beerdigungen. Früher war man autark.

Mit der sozialen Arbeitsteilung und der Trennung von Arbeitsplatz und Lebensraum haben sich die Familienbeziehungen verändert. Von der Großfamilie zur Kernfamilie und schließlich zum Individuum. Mit diesen Veränderungen haben sich auch die Familie und die Wirtschaft verändert.

Aber man kann nicht über die Wirtschaft sprechen, ohne die Familie zu berücksichtigen, das war früher so und ist auch heute so.

Die Familie ist die Quelle des Glücks. Der letzte Zufluchtsort, der Ort, an den man in traurigen und einsamen Zeiten zurückkehrt. Oft beginnt das Unglück mit dem Zerfall der Familie. Deshalb ist die Familie der Ursprung der Wirtschaft.

Der Kern der Familie ist ein Paar. Ein Paar bildet ein Ehepaar, und wenn Kinder geboren werden, bilden sie einen Vater und eine Mutter.

Früher war das Geschlecht unterschiedlich, aber heute kann es auch gleichgeschlechtlich sein. Das heißt, das Familiensystem basiert auf dem Ehesystem.

Mit der Zeit haben sich das Familiensystem und das Ehesystem verändert, aber das Haushaltsbudget basiert immer noch auf dem jeweiligen Familiensystem und Ehesystem.

Wenn man Glück wünscht, liegt der Kern in der Liebe.

Jeder Mensch hat eine Mutter und einen Vater. Das ist eine unumstößliche Tatsache. Die Familie basiert im Wesentlichen auf Blutsverwandtschaften wie Ehepaaren, Eltern, Geschwistern und Kindern.

Die Rolle der Familie besteht erstens darin, sich um das tägliche Leben der Familie zu kümmern. Zweitens, Geburt, Kindererziehung, Erziehung und Kinderbetreuung. Drittens, Pflege der Alten und Altenpflege. Viertens, Produktionsaktivitäten und Arbeit. Fünftens, Pflege von Kranken. Sechstens, Hochzeiten und Beerdigungen. Diese Aufgaben wurden von den Ehepartnern aufgeteilt und erledigt. Wenn es an Arbeitskräften mangelte, wurden auch Kinder und Alte zu wichtigen Arbeitskräften.

In diesem Zusammenhang hat sich die Produktionsaktivität vom Haushalt und Lebensunterhalt getrennt und ist zur einzigen Einkommensquelle geworden. Der Lebensraum, der Konsumraum und der Arbeitsplatz wurden getrennt. Und die Position des Mannes, der das Bargeldeinkommen trägt, wurde relativ überlegen.

Die Rolle der Familie besteht darin, in den Haushalt zu investieren und langfristige Mittel bereitzustellen. Das heißt, die drei großen Lebensmittel sind erstens Bildungskosten, zweitens Wohnkosten und drittens Altersvorsorge. Zusätzlich zu diesen drei Mitteln kommen Ausgaben für Hochzeit, Geburt, Krankheit und Arbeitslosigkeit hinzu.

Um die notwendigen Mittel für den Haushalt zu verdienen, hat sich die externe Wirtschaft entwickelt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Hausarbeit als die am meisten rationalisierte Arbeit angesehen. Hausarbeit wurde durch Elektrifizierung effizienter. Zum Beispiel elektrische Waschmaschinen, elektrische Kühlschränke, Staubsauger und Gasherde. Mit der Rationalisierung der Hausarbeit wurde auch der soziale Fortschritt der Frauen gefördert. Dies förderte die Kernfamilie und die Auslagerung der Hausarbeit.

Die Auslagerung der Hausarbeit hat die Logik des Marktes, der eine externe Wirtschaft ist, in den Haushalt eindringen lassen.

Diese Veränderungen haben auch zur Geringschätzung der Hausarbeit und der unbezahlten Arbeit geführt. Grundsätzlich ist Hausarbeit Konsumarbeit.

Im Hintergrund steht die Idee, dass Produktion gegenüber Konsum bevorzugt wird. Hausarbeit und Konsum sind privat. Produktion und Außenwirtschaft sind öffentlich und gesellschaftlich.

Es geht darum, ob etwas in Geld umgerechnet werden kann. Die Idee ist, dass Dinge, die nicht in Geld umgerechnet werden können, keinen wirtschaftlichen Wert haben.

Der soziale Fortschritt der Frauen fördert ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit. Dies verbessert die soziale Stellung der Frauen.

Mit der Vertiefung der sozialen Arbeitsteilung wurde die Familie zerlegt und aufgelöst.

Die Veränderungen im Familiensystem haben auch die familienzentrierte Ethik beeinflusst. Das heißt, die Ethik hat sich von einer familienzentrierten zu einer individualistischen Ethik gewandelt.

Die Machtverhältnisse haben sich von einer familienzentrierten zu einer geldzentrierten Macht verschoben.

Früher war das Problem zwischen Schwiegermutter und Schwiegertochter ein ernstes Familienproblem, aber heute ist das getrennte Wohnen zur Norm geworden. Erbschaftsprobleme sind immer noch ernst, aber die Primogenitur wurde geändert. Die Grundidee der Erbschaftssteuer macht einen großen Unterschied.

Auch die Einstellung zu Hochzeiten und Beerdigungen hat sich verändert. Früher war die Ehe ein Problem zwischen Familien, heute ist sie ein individuelles Problem.

Die Veränderungen im Familiensystem sind auch ein Grund für die Zunahme der lebenslangen Singles und die sinkende Geburtenrate.

Der Wert und die Notwendigkeit der Familie gehen verloren.

Das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales klassifiziert die “Haushaltsstruktur” wie folgt: (1) Einpersonenhaushalt Ein Haushalt, der nur aus einer Person besteht. (2) Kernfamilienhaushalt A. Haushalt nur aus Ehepaaren Ein Haushalt, der nur aus dem Haushaltsvorstand und seinem Ehepartner besteht. B. Haushalt aus Ehepaaren und unverheirateten Kindern Ein Haushalt, der nur aus Ehepaaren und unverheirateten Kindern besteht. C. Haushalt aus einem Elternteil und unverheirateten Kindern Ein Haushalt, der nur aus einem Elternteil und unverheirateten Kindern besteht. (3) Drei-Generationen-Haushalt Ein Haushalt, der aus drei oder mehr Generationen besteht, die auf den Haushaltsvorstand ausgerichtet sind. (4) Andere Haushalte Haushalte, die nicht unter (1) bis (3) fallen.

Diese Klassifizierung zeigt die Veränderungen in der Familienstruktur.

Durch die soziale Arbeitsteilung hat sich die externe Wirtschaft entwickelt.

Die Realität der Wirtschaft zeigt sich in der Bevölkerungsstruktur. Warum kann man sagen, dass Konsum die Grundlage der Wirtschaft ist? Weil das Konsumziel die gesamte Bevölkerung ist. Im Gegensatz dazu ist die Produktion die Arbeitsbevölkerung und die Verteilung die Einkommensbevölkerung.

Angenommen, es gibt eine Gesellschaft von zehntausend Menschen. Wenn diese Gesellschaft von der Außenwelt abgeschnitten ist. Die notwendigen Dinge für das Leben werden von zehntausend Menschen produziert und beschafft, von zehntausend Menschen geteilt und von zehntausend Menschen konsumiert. Das heißt, die Produktionsmenge, die Verteilungsmenge und die Konsummenge sind eins. Das ist die dreifache Gleichwertigkeit. Nur die Arbeitsteilung entwickelt sich und wird organisiert, und die Art und Weise, wie man sich an Produktion, Verteilung und Konsum beteiligt, ändert sich.

Angenommen, diese Gesellschaft besteht aus zweitausend Familien mit je fünf Personen. Und es gibt vierzig Unternehmen und eine Regierung. Jede Familie stellt einen Arbeiter aus der Familie für produktive Aktivitäten zur Verfügung. Dann teilen sich zweitausend Menschen die Produktionsaktivitäten. Die produzierten Güter werden auf dem Markt verkauft, und die Einnahmen werden geteilt. Die Familien werden mit dem Geld, das sie durch ihre Arbeit verdient haben, ernährt. Diejenigen, die für die Regierung arbeiten, leben von den Steuern, die sie erheben.

Was ich sagen will, ist, dass die Produzenten im Grunde auch Einkommensbezieher und Konsumenten sind. Wenn man sie als getrennte Subjekte betrachtet, versteht man den Zusammenhang zwischen Produktion, Verteilung und Konsum sowie die Beziehung zwischen Menschen und Gütern (Produktionsgütern) und Geld nicht. Wenn man den Zusammenhang, die Struktur und die Beziehungen nicht versteht, kann man kein Gleichgewicht herstellen. Nur die Bevölkerung, die direkt an Produktion und Verteilung beteiligt ist, und die Bevölkerung, die am Konsum beteiligt ist, sind unterschiedlich. Das macht eine gerechte Verteilung schwierig.

Von den zehntausend Menschen sind zweitausend in der Produktion tätig, davon vierhundert in der Verwaltung, vierhundert im Finanzwesen und tausendzweihundert in Unternehmen. Die von tausendzweihundert Menschen produzierten Güter werden auf dem Markt verkauft, und die Einnahmen decken den Lebensunterhalt von zehntausend Menschen. Das heißt, tausendzweihundert Menschen sind in der Produktion tätig, aber das Einkommen wird auf zweitausend Menschen verteilt, und dieses Einkommen deckt die Lebenshaltungskosten von zehntausend Menschen. Das Problem sind die Militärausgaben, die nicht direkt mit der Produktion verbunden sind. Wenn von den zweitausend Menschen vierhundert Soldaten werden, können nur achthundert Menschen direkt in der Produktion tätig sein. Militärausgaben sind nicht mit Marktransaktionen verbunden, daher führen sie nicht zu Einnahmen. Deshalb werden sie zu Steuern oder Schulden.

Es ist ein Problem des Mechanismus. Es geht darum, wie man eine angemessene Verteilung vornimmt, und wenn man sich von kurzfristigen finanziellen Phänomenen ablenken lässt, versteht man die Realität nicht. Geld ist ein Mittel zur Verteilung.

Letztendlich ist der Ursprung der Wirtschaft die Familie. Die Familie hat sich selbst versorgt. Produktion, Verteilung und Konsum konnten innerhalb der durch Blutsverwandtschaft gebildeten Gemeinschaft abgeschlossen werden. Geld war nicht nötig. Wenn die Familie die notwendigen Ressourcen zum Überleben nicht beschaffen konnte, musste sie verhungern. Nur die Ehe konnte nicht selbst abgeschlossen werden. Das Verbot der Inzucht ist weltweit verbreitet.

Man sollte die Wirtschaft nicht nur aus der Perspektive der Produktionseffizienz betrachten. Man sollte sie auch aus der Perspektive der Verteilungseffizienz und der Konsumeffizienz betrachten. Zum Beispiel könnte es verständlicher sein, wenn man denkt, dass man das Haus, in dem man lebt, mit dem eigenen Verdienst selbst baut. Das Bauen eines Hauses, das Verdienen des Geldes durch den Bau eines Hauses und das Wohnen in einem Haus sind nicht unabhängig voneinander. Das gebaute Haus (Produktion) entspricht der Belohnung für die eigene Arbeit (Verteilung), und ob man das Haus mit der Belohnung kaufen kann (Konsumausgaben). Produktion, Verteilung und Konsum. Arbeit, Einkommen und Leben. Diese drei Elemente sind miteinander verbunden, und die Frage, ob man sie ins Gleichgewicht bringen kann, ist das wirtschaftliche Problem. Man arbeitet, produziert Waren, verkauft die produzierten Waren, verdient Geld und kauft mit dem verdienten Geld Waren. Man arbeitet, produziert Fernseher, verkauft die produzierten Fernseher, verdient Geld und kauft mit dem verdienten Geld ein Auto. Man arbeitet, produziert Autos, verkauft die produzierten Autos, verdient Geld und kauft mit dem verdienten Geld einen Fernseher.

Verkaufen und Kaufen. Einnahmen und Ausgaben. Einzahlungen und Auszahlungen. Einnahmen und Kosten. Schulden und Kredite. Produktion und Konsum. Verkaufen ist aus der Sicht des Handelspartners Kaufen. Kaufen ist aus der Sicht des Handelspartners Verkaufen. Diese symmetrische Beziehung bildet die Grundlage der Wirtschaft.

Die Realität der Wirtschaft zeigt sich in der Bevölkerungsstruktur. Warum kann man sagen, dass Konsum die Grundlage der Wirtschaft ist? Weil das Konsumziel die gesamte Bevölkerung ist. Im Gegensatz dazu ist die Produktion die Arbeitsbevölkerung und die Verteilung die Einkommensbevölkerung.

Wie viel der Gesamtbevölkerung wird von der Arbeitsbevölkerung unterstützt? Wer sind die Einkommensbezieher in einem Haushalt und wie viele gibt es? Das ist die Grundlage der Wirtschaft.

Mit der Entwicklung der sozialen Arbeitsteilung wird die Produktion vom Leben getrennt und unabhängig. Die Entwicklung der sozialen Arbeitsteilung fördert auch die Bildung von Märkten.

Der Produktionsort wird in öffentliche und private Bereiche unterteilt.

Öffentliche Arbeit ist die Arbeit zur Aufrechterhaltung der Gemeinschaft. Grundlegend ist der Schutz vor äußeren Feinden und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung. Dazu kommen die Entwicklung der sozialen Infrastruktur, Katastrophenschutz, Bildung, soziale Sicherheit und Einkommensumverteilung.

Die Japaner haben erklärt, dass sie auf das Verteidigungsrecht verzichten, daher ist die Landesverteidigung ein Tabu, aber das Hauptmotiv für die Gründung eines Staates ist die Landesverteidigung. Dies gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere in der Natur. Der Schutz vor äußeren Feinden ist das primäre Ziel und eine unumstrittene Tatsache. Es ist ein natürliches Recht. Wenn sie von äußeren Feinden angegriffen werden, wehren sich sogar Ameisen. Kätzchen zeigen ihre Zähne. Elternvögel schützen ihre Küken mit ihrem Leben. Wenn man sich selbst nicht schützen will und seine Frau und Kinder nicht schützen will, bedeutet das Unterwerfung und Domestizierung.

Private Arbeit besteht im Wesentlichen darin, die notwendigen Ressourcen zum Leben zu produzieren und zu beschaffen, diese zu verkaufen und den Lebensunterhalt zu verdienen. Es geht darum, zu arbeiten, verkäufliche Waren oder Dienstleistungen zu produzieren und das notwendige Geld zum Leben zu verdienen.

Aber nicht jeder kann das notwendige Geld zum Leben verdienen. Es gibt Menschen, die nicht arbeiten können.

Die Größe der Wirtschaft wird durch die Bevölkerung bestimmt. Die Grundlage der Wirtschaft wird durch die Bevölkerungsstruktur von Produktion, Verteilung und Konsum bestimmt.

Das quantitative Wachstum und die Expansion des Marktes bringen qualitative Veränderungen mit sich. Die Veränderungen des Marktes zeigen sich in den veränderten Anforderungen der Verbraucher. Die Anforderungen der Verbraucher variieren individuell, und qualitative Veränderungen bedeuten Vielfalt. Infolgedessen müssen die Produzenten ihre Produkte und Produktionssysteme von Quantität auf Qualität umstellen.

Mit dem Alter ändert sich die Lebensumgebung. Dementsprechend muss auch die Wohnsituation angepasst werden. Die alternde Bevölkerung und die sinkende Geburtenrate bringen dramatische Veränderungen in die soziale Struktur, und dies zeigt sich in der Realität. Einsame Todesfälle in Städten. Zunahme leerstehender Häuser, Zunahme von Seniorenwohnungen, Rückgang von Drei-Generationen-Haushalten.

Erbschaften haben sich von einem ethischen Problem zu einem materiellen (systemischen, infrastrukturellen) Problem und einem finanziellen Problem (Steuern usw.) qualitativ verändert.


Ist es etwas, das man will, oder etwas, das man braucht? Geht es darum, das zu bieten, was man will, wann man es will und so viel man will? Oder geht es darum, das zu bieten, was man braucht, wann man es braucht und so viel man braucht? Auf den ersten Blick scheint es dasselbe zu sein, aber die Grundidee ist unterschiedlich.

Sollte man einem Diabetiker unbegrenzt Süßigkeiten geben, nur weil er sie will? Man muss erkennen, was ein Diabetiker braucht, und manchmal ist es notwendig, seine Ernährung zu beschränken.

Es ist nicht immer im besten Interesse des anderen, seine Wünsche zu erfüllen und unbegrenzt auf seine Forderungen einzugehen. Es ist wichtig, zu verfolgen, was wirklich notwendig ist.

Massenproduktion basiert auf der Idee, dass es ausreicht, den Magen aller Menschen zu füllen. Aber viele Menschen sind nicht zufrieden, wenn sie nur satt sind, sie verlangen nach Geschmack, also nach Qualität. Die Produktionssysteme müssen sich an die Anforderungen der Verbraucher anpassen und zu einer Produktion in kleinen Mengen mit einer Vielzahl von Produkten übergehen. Dies erfordert höhere Einkommen und höhere Preise. Es geht darum, gute Dinge zu schätzen, auch wenn sie teuer sind, und sie lange zu nutzen. Dies kann nur erreicht werden, wenn ein System vorhanden ist, das hohe Einkommen aufrechterhalten kann. Das bedeutet die Reife der Wirtschaft.

Das moderne Japan geht gegen den Trend der Umstellung von Quantität auf Qualität. Obwohl der Markt gesättigt ist, wird versucht, die Produktionseffizienz zu steigern, indem man nach niedrigen Preisen strebt. Das ist wie der Versuch, den Mund eines vollen Menschen zu öffnen und ihm Essen hineinzuzwingen. Sinnlose Effizienzsteigerung, Mechanisierung und Rationalisierung der Produktion führen nicht zu hohen Einnahmen und hohen Einkommen. Ein Preiskampf führt zu einem Rückgang der Einnahmen, und ein Rückgang der Einnahmen führt zu einer Verschlechterung der Qualität und zur Unterdrückung der Lohnkosten. Man sollte nicht niedrige Preise als Tugend betrachten, sondern angemessene Preise anstreben.

Infolgedessen ist die moderne Gesellschaft in vielerlei Hinsicht übermäßig. Übermaß bedeutet, dass es Verschwendung erzeugt. Obwohl es Übermaß gibt, funktioniert die Verteilung nicht. Infolgedessen gibt es auf der einen Seite einen Überschuss an Lebensmitteln, während auf der anderen Seite die Zahl der Hungernden zunimmt. Es gibt viele unverkaufte Häuser, aber auch viele Obdachlose.

Es ist falsch, Kosten als Sünde zu betrachten. Kosten sind letztlich Lohnkosten und auch ein Mittel zur Verteilung. Angemessene Kosten sollten auf einer angemessenen Verteilung basieren. Das ist die Grundlage der Wettbewerbsfähigkeit.

Die Preise korrelieren mit Einkommen und Einnahmen. Wenn man die Regulierung wahllos lockert, kann das Gleichgewicht zwischen Preisen, Einkommen und Einnahmen nicht aufrechterhalten werden. Deregulierung ist kein Allheilmittel.

Darüber hinaus entsteht der Markt durch die Trennung von Konsum und Produktion. Mit der Expansion und Entwicklung des Marktes entsteht eine Geldwirtschaft. Geld ist ein Mittel zur Verteilung.

Im Prozess der Entstehung der Geldwirtschaft entwickelt sich das Finanzwesen.

Die Wirtschaft besteht aus fünf Bereichen: Haushalt, Unternehmen, Finanzen, Staat und Ausland.

Sowohl der Kommunismus als auch der Liberalismus stimmen in der Richtung der Verwandlung in Angestellte überein. Das heißt, es gibt eine Tendenz, Lohnarbeiter und die Vergütung in Form von Gehältern zu vereinheitlichen.

Wirtschaft bedeutet, die notwendigen Ressourcen zum Leben allen Menschen in der benötigten Menge und zur benötigten Zeit zu verteilen. Zuerst wird das Geld als Zahlungsmittel entsprechend der Arbeit jedes Einzelnen verteilt. Durch den Kauf der von den Menschen produzierten Güter auf dem Markt mit dem verteilten Geld wird die Verteilung realisiert.

Die Wirtschaft funktioniert, indem die produzierten Güter, das verteilte Einkommen und die Ausgaben für den Konsum ins Gleichgewicht gebracht werden.

Die Produktionssubjekte, die Unternehmen, bilden die Industrie. Es ist wichtig, klar zu definieren, worauf die Wirtschaft des eigenen Landes basiert.

Geld ist ein Mittel zur Verteilung.

Heute bezieht sich der Begriff “Geld” oft auf Banknoten. Um die Funktion des modernen Geldes zu verstehen, muss man den Charakter der Banknoten klären. Banknoten sind symbolisches Geld, kein reales Geld.

Um die Funktion der Banknoten zu verstehen, muss man ihre Entstehung kennen.

Schlüsselwörter, um die Elemente zu verstehen, die tief mit der Entstehung der Banknoten verbunden sind, sind Staatsanleihen (Schulden), Krieg, Steuern, Zentralbank, Parlament, Bürgerrevolution, Verfassung, Demokratie, Aktiengesellschaft, Kapital usw. Diese Wörter sind wichtig, um die Funktion der Banknoten zu verstehen.

Banknoten, Staatsanleihen, Krieg, Steuern, Zentralbank, Parlament, Bürgerrevolution, Verfassung, Demokratie, Aktiengesellschaft, Kapital, zusammen mit moderner Buchhaltung, freier Wirtschaft, Markt, industrieller Revolution, technologischer Revolution usw. sind die Elemente, die die moderne Ära geprägt haben.

In Großbritannien begann die Ausgabe von Banknoten damit, dass die Zentralbank die durch Kriegskosten gestiegenen Staatsanleihen übernahm und im Gegenzug das Recht zur Ausgabe von Banknoten erhielt. Im Hintergrund steht die Bürgerrevolution und die Magna Carta, die sicherstellten, dass der König ohne Zustimmung des Parlaments keine Steuern erhöhen konnte.

Auch die amerikanischen Banknoten stammen aus den Staatsanleihen, die während des Bürgerkriegs ausgegeben wurden. So sind Banknoten tief mit Krieg, Staatsanleihen (Schulden) und Steuern verbunden. Dies ist ein wichtiger Punkt, um die Funktion des modernen Geldes zu verstehen.

Krieg und Staatsanleihen sind eng miteinander verbunden. Die meisten Kriegskosten werden durch Schulden gedeckt. Denn Krieg ist unproduktiv. Ausgaben für das Militär werden nicht für den Lebensunterhalt verwendet. Das heißt, die durch das Militär produzierten Güter sind Ausgaben, die nicht dem Leben dienen. Hier sind Produktion und Konsum nicht direkt miteinander verbunden. Daher muss man auf Schulden zurückgreifen.

Dies ist ein Punkt, den man bei der Betrachtung von Geld und Finanzen nicht vergessen darf.

Es geht nicht darum, dass Schulden schlecht sind, sondern darum, die Tatsache richtig zu erkennen, dass die moderne Gesellschaft auf Schulden basiert. Und es bedeutet, dass die Wirtschaft einen negativen Raum hat, der in einer wechselseitigen Beziehung zum realen Raum steht.

Schulden haben die Wirkung, den Wert von Gütern vom Wert des Geldes zu trennen. Dieser Charakter scheint sich aus der Beziehung zwischen Staatsanleihen und Banknoten abzuleiten.

Der Geldraum ist ein negativer Raum, der durch die Umrechnung wirtschaftlicher Aktivitäten in Geld und deren Abbildung entsteht. Das Recht zur Ausgabe von Währungen wurde als Gegenleistung für die Übernahme von Staatsanleihen gewährt. Warum gibt der Staat nicht direkt Währungen aus? Weil, wenn der Staat keine Schuldenform annimmt, unbesicherte Anleihen auf den Markt kommen und das Gleichgewicht von Produktion, Verteilung und Konsum gestört wird.

Die Zentralbank erhält das Recht zur Ausgabe von Währungen durch die Übernahme von Staatsanleihen und unterstützt die Staatsfinanzen, indem sie Währungen an private Unternehmen verleiht. Private Unternehmen können riesige Investitionen tätigen und garantieren Beschäftigung und Steuern.

Der größte Vorteil besteht darin, die Bildung von Kapital und die Steuereinnahmen zu fördern.

Die Tatsache, dass moderne Banknoten ihren Ursprung in Staatsanleihen, also Schulden, haben, hat eine tiefe Bedeutung.

Was sind Schulden?

Schulden sind Geld, daher haben sie nur einen nominalen Wert und erfordern eine Garantie durch Sicherheiten, die den Wert als Substanz stützen. Daher sind Sicherheiten reale Güter.

Banknoten, die den Tauschwert darstellen, erfordern Sicherheiten, die den Tausch garantieren. Staatsanleihen sichern das Steuerrecht. Früher sicherten die ausgebenden Banken Gold.

Banknoten sind Bankschuldscheine, aber was sind Bankschuldscheine? Bankschuldscheine sind Schuldscheine, die von Banken ausgegeben werden. Wenn es sich um Goldmünzen handelt, kann man Banknoten gegen Goldmünzen eintauschen. Aus Sicht der ausgebenden Bank ist es ein Schuldschein, der zeigt, dass sie Goldmünzen schuldet, also ein Schuldschein. Die ersten in Japan ausgegebenen Banknoten waren die Wechselbanknoten von 1869. Die ausgebende Stelle war nicht die Regierung, sondern die Wechselbank. Anfangs wurden mehrere Wechselbanken gegründet, aber bis 1873 wurden alle außer der Yokohama-Wechselbank liquidiert. Das Wesen der Banknoten ist also ein Schuldschein. (aus “Die Geschichte der japanischen Währung” von Hisashi Takagi, Chuko Bunko)

Der Unterschied zwischen Gütern und Geld. Güter haben einen realen Wert, Geld hat einen nominalen Wert. Güter haben einen Nutzwert. Geld hat einen Tauschwert. Es ist ein Mittel zur Verteilung. Güter basieren auf Existenz, Geld basiert auf Anerkennung.

Was ist der Unterschied zwischen Gütern und Menschen und Geld? Güter und Menschen verändern sich im Laufe der Zeit, aber Geld verändert sich qualitativ nicht. Güter und Menschen basieren auf Tatsachen, Geld basiert auf Anerkennung. Zum Beispiel verschlechtern sich Güter, verfallen oder unterliegen Moden. Geld verändert sich im Laufe der Zeit nicht. Wenn Schulden den Wert von Gütern und Geld trennen, entsteht ein negativer Raum. Negativ bedeutet innerer Raum.

Wenn sich die Bevölkerung und die Produktionsmenge nicht ändern, aber die Preise stark schwanken, ist dies ein monetäres Phänomen. Inflation, Deflation, Hyperinflation und Depression sind oft monetäre Phänomene. Das Prinzip ist, zuerst auf die Beziehung zwischen Menschen und Gütern zu achten.

Bei der Betrachtung der Konjunktur sollte man nicht nur auf die oberflächlichen Phänomene achten, sondern auch auf die Struktur. Man kann die Konjunktur nicht verstehen, ohne die grundlegenden Strukturen zu klären, die die Wirtschaft antreiben, wie die Struktur der Verteilungsorganisationen, die Marktstruktur, die Lohnstruktur, die Bewertungsstruktur, die soziale Struktur, die Einkommensverteilungsstruktur, die Steuerstruktur, die Bevölkerungsstruktur, die Familienstruktur und die Konsumstruktur.

Um die Wirtschaft zu verstehen, muss man die Beziehung zwischen Gütern und Menschen richtig erkennen. Denn der Kern der Wirtschaft besteht darin, die notwendigen Ressourcen zum Leben allen Menschen zu verteilen.

Die Wirtschaft besteht darin, Häuser zu bauen, in denen alle Menschen glücklich leben können, und sie allen Menschen zu verteilen.

Die Wirtschaft besteht darin, Nahrung zu produzieren, damit niemand hungert, und sie allen Menschen zu verteilen.

Man muss untersuchen, ob Phänomene wie Inflation durch Güter, also Gütermangel, verursacht werden. Ob sie durch Geld, also Geldüberschuss, verursacht werden. Ob sie durch Menschen, also Spekulation oder Hamsterkäufe, verursacht werden.

Die Ursachen der Armut liegen in den Ungleichgewichten und Verzerrungen von Menschen, Gütern und Geld.

Je ärmer ein Land ist, desto leichter entstehen Oligarchien. Denn in armen Ländern konzentrieren sich Reichtum und Macht leichter.

Das bedeutet jedoch nicht, dass eine gleichmäßige Verteilung die Lösung ist.

Das Problem ist, dass Geld dazu neigt, die Verzerrungen und Ungleichgewichte von Menschen und Gütern zu verstärken, was auf den Charakter des Geldes zurückzuführen ist.

Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur haben entscheidende Auswirkungen auf die Produktionsstruktur, die Verteilungsstruktur und die Konsumstruktur. Und diese Auswirkungen erzeugen Verzerrungen und Ungleichgewichte in der Wirtschaft.

Man muss die Auswirkungen der alternden Bevölkerung und der sinkenden Geburtenrate auf die Wirtschaft modellieren. Es ist notwendig, die Auswirkungen auf die verschiedenen Phasen von Produktion, Verteilung und Konsum zu untersuchen.

Man darf nicht vergessen, was die Grundlage und das Fundament bildet. Es ist wie ein Budget, man muss berechnen, welche Auswirkungen die Verzerrungen auf welche Teile haben.

Die reale Wirtschaft basiert auf der Beziehung zwischen Menschen und Gütern. Daher sind die grundlegenden Zahlen im Wesentlichen die Verteilung der Arbeiter. Steigerung der Produktionskraft und Produktivität. Produktionsmenge und Konsummenge. Zusammensetzung der Produktionsgüter. Konsumstruktur. Konsumneigung usw.


Geld ist ein Mittel zur Verteilung. Das Ziel ist es, die notwendigen Dinge in der notwendigen Menge an die Menschen zu verteilen, die sie benötigen.

Allerdings entstehen nicht nur reale Bedürfnisse, sondern auch spekulative Bewegungen. Auf der einen Seite gibt es mehr leerstehende Häuser, auf der anderen Seite nimmt die Zahl der Obdachlosen zu.

Es gibt eine Diskrepanz zwischen dem Wert der Dinge und dem Wert des Geldes. Die Bewegung des Geldes kann den Markt stören und im schlimmsten Fall den Markt funktionsunfähig machen.

Heute gibt es keine qualitativen Unterschiede zwischen den Währungen, aber früher hatten große und kleine Münzen sowie Geld unterschiedliche Rollen. Das liegt daran, dass Geld früher reales Geld war und als solches Eigenschaften hatte. Auch heute gibt es noch einige qualitative Unterschiede zwischen Banknoten und Münzen.

Schulden bestehen aus Forderungen und Verbindlichkeiten.

Bei Schulden sind die Forderungen Geld. Geld, Bargeld, ist ein Vermögenswert. Verbindlichkeiten sind Rückzahlungspflichten. Und Schulden erfordern Sicherheiten als Rückendeckung.

Das heißt, Schulden bestehen aus den drei Elementen Geld, Schuldschein und Sicherheiten sowie aus dem Kreditgeber und dem Kreditnehmer. Land allein zu besitzen, hat nur den Wert des Landes selbst. Wenn man das Land als Sicherheit verwendet, kann man Geld leihen und Bargeld erhalten. Da man das Land nicht verkauft, verliert man nicht das Eigentum daran. Man übernimmt jedoch die Verpflichtung zur Rückzahlung und zur Zahlung von Zinsen. Die Rückzahlungspflicht entsteht im Moment der Kreditaufnahme. Der Kreditgeber hat eine Forderung. Wenn die Rückzahlung nicht möglich ist, kann die Sicherheit eingezogen werden. Forderungen können auch übertragen und als Sicherheiten verwendet werden. Der Kreditnehmer übernimmt die Verbindlichkeiten und erhält im Gegenzug Bargeld. Der Kreditnehmer entscheidet, wie das Bargeld verwendet wird. Man kann Land kaufen und dieses Land als Sicherheit verwenden, um Geld zu leihen. Man kann in Ausrüstung investieren. Man kann ein Apartment bauen und es vermieten. Daraus ergibt sich auch das Konzept der Kosten-Nutzen-Analyse.

Schulden erzeugen also einen erheblichen wirtschaftlichen Nutzen. Und Banknoten basieren auf diesem Nutzen der Schulden. Das ist auch das Wesen der modernen kapitalistischen Wirtschaft.

Schulden bestehen aus den drei Elementen Geld, Schuldschein und Sicherheiten sowie aus dem Kreditgeber und dem Kreditnehmer. Dies gilt auch für die Ausgabe von Banknoten.

Banknoten sind ein Zahlungsmittel, ein Schuldschein und ein Vermögenswert. Das heißt, Banknoten sind ein Vermögenswert, haben aber auch den Charakter einer Verbindlichkeit.

Banknoten bestehen aus Banknoten und Staatsanleihen, und die Sicherheiten sind die Steuerrechte.

Die Erhöhung der Währung bedeutet eine Erhöhung der Schulden.

Banknoten sind eine Art von Wertpapier mit Anonymität.

Die Anonymität von Banknoten bedeutet, dass Banknoten nur den Aussteller und den Betrag spezifizieren. Ein Wechsel enthält den Empfänger, den Betrag, das Fälligkeitsdatum, den Zahlungsort, die Unterschrift des Ausstellers, das Ausstellungsdatum und den Ausstellungsort und ist auf die angegebenen Informationen beschränkt, während Banknoten außer dem Nennwert und dem Geltungsbereich unbegrenzt und unbefristet gültig sind. Besonders wichtig ist, dass es keine Frist gibt.

Man kann Banknoten als Wertpapiere ohne Fälligkeitsbeschränkung betrachten. Darin liegt die Grundlage für die Akkumulation von Banknoten und den Wert von Geld.

Erstens ist Geld eine Zahl und ein Produkt der Anerkennung. Geld entsteht nicht natürlich, sondern ist ein künstliches Konstrukt. Geld ist eine diskrete Zahl und eine natürliche Zahl. Zweitens ist Geld nicht absolut, sondern relativ. Drittens ist Geld ein Tauschwert, ein Tauschmittel, ein Zahlungsmittel und ein Abrechnungsmittel. Viertens bewahrt Geld den Wert und hat Akkumulationsfähigkeit. Fünftens hat Geld Liquidität. Sechstens vereinheitlicht Geld den Wert. Siebtens hat Geld den Charakter von Schulden und Verbindlichkeiten. Es gibt eine Rückzahlungspflicht. Die Herkunft der Banknoten liegt in den Staatsanleihen. Achtens erzeugt Geld Zinsen. Es schafft Zeitwert. Neuntens hat Geld Anonymität. Zehntens bietet Geld eine Maßeinheit für den wirtschaftlichen Wert. Elftens bildet Geld einen negativen Raum. Zwölftens ist Geld Information. Die heutigen Banknoten sind nicht konvertierbare symbolische Währungen. Dreizehntens kann Geld bewegt, übertragen und ersetzt werden. Es kann auch als Ware behandelt werden. Vierzehntens kann Geld besessen werden. Es entsteht Eigentum. Fünfzehntens kann Geld gekauft und verkauft werden. Sechzehntens kann Geld geliehen und verliehen werden. Siebzehntens hat Geld Universalität. Geld wählt den Empfänger nicht aus. Egal ob Präsident, Kind oder Arbeiter, hundert Yen sind hundert Yen. Achtzehntens hat Geld die Eigenschaft der Abwicklung. Es hat sofortige Entscheidungsfähigkeit. Neunzehntens gibt Banknoten das Recht, gegen Waren mit gleichem wirtschaftlichen Wert eingetauscht zu werden. Zwanzigstens basiert Geld auf Vertrauen. Einundzwanzigstens ist Geld eine Art von Anleihe.

Diese Eigenschaften der Banknoten bilden den Rahmen des heutigen Wirtschaftssystems. Besonders wichtig ist die Beziehung zwischen dem negativen Raum und dem realen Raum. Der Geldfluss leitet den Warenfluss und die Arbeit der Menschen erscheint als die Arbeit des Geldes. Die wirtschaftliche Analyse muss auf den Flüssen von Menschen, Waren und Geld und den als Zahlen erscheinenden Fakten basieren. Rohdaten sind die Grundlage. Neben finanziellen Informationen sind auch reale Informationen wie Produktionsmengen und Bevölkerungszahlen unerlässlich. Das endgültige Ziel ist es, nicht nur die sichtbaren Zahlen, sondern auch die dahinter liegenden Strukturen, Mechanismen und Gesetze zu enthüllen.

Diese Eigenschaften des Geldes erzeugen nicht nur kurzfristige, sondern auch langfristige Wirkungen.

Die Wirtschaft des Produktionsortes.

Die nationale Wirtschaft hat als oberstes Ziel, dass die Bürger leben können. Um sicherzustellen, dass die Bürger sicher leben können, werden die notwendigen Ressourcen für das Leben produziert. Das ist der Zweck der Produktion.

Durch die Trennung von Konsum- und Produktionsort entsteht der Verteilungsort. Geld ist ein Mittel zur Verteilung. Die Funktion und der Fluss des Geldes am Produktionsort unterscheiden sich von der Funktion und dem Fluss des Geldes am Konsumort.

Organisationen für die Produktion übernehmen auch die Funktion der Verteilung.

Der Zweck des Produktionsortes ist es, die für den Konsum notwendigen Dinge zu produzieren und zu beschaffen und sie den Menschen in der notwendigen Menge und zur notwendigen Zeit zur Verfügung zu stellen. Es ist wichtig zu beachten, dass es im Wesentlichen um Dinge und nicht um Geld geht.

Natürlich wird der soziale Nutzen in Frage gestellt. Es geht um die Notwendigkeit.

In der Fertigungsindustrie bedeutet dies, in Ausrüstung zu investieren, Rohstoffe zu beschaffen, Produkte herzustellen und zu verkaufen. Die Einnahmen werden entsprechend der Arbeit als Einkommen verteilt.

Einkommen umfasst Kosten, Vergütung und Lebenshaltungskosten. Man muss die drei Aspekte Kosten, Vergütung und Lebenshaltungskosten untersuchen, um die richtige Funktion zu verstehen. Wenn man nur die Kosten betrachtet, kann man das angemessene Einkommen nicht ermitteln. Man darf nicht vergessen, dass Einkommen auch ein Mittel zur Verteilung ist.

Darin liegt die Bedeutung der Arbeitslosenpolitik. Es ist wichtig, Produktion, Verteilung und Konsum ins Gleichgewicht zu bringen.

Man muss beachten, dass die Funktion und der Fluss des Geldes für die Produktion und die Funktion und der Fluss des Geldes für die Verteilung unterschiedlich sind. Erstens sind die Ziele und die Organisationen unterschiedlich.

Die Verteilung basiert auf der Bewertung der Produktionsaktivitäten und verteilt die Vergütung systematisch. Die Verbraucher verwenden die verteilte Vergütung, um Produktionsgüter zu kaufen.

Organisationen für die Verteilung nutzen die Organisationen für die Produktion, sind aber nicht identisch. Wenn man dies verwechselt, kann man Produktion und Verteilung nicht trennen.

Organisationen für die Produktion haben das Ziel, effizient zu produzieren, während Organisationen für die Verteilung das Ziel haben, effizient und gerecht zu verteilen.

Die Funktion und der Fluss des Geldes für die Produktion haben ein eigenes System und ein Berechnungssystem. Das Rechnungswesen wurde entwickelt, um die Funktion des Geldes für die Produktion zu steuern.

Durch die Ausgabe von Banknoten wurden die Konzepte von Vermögen, Verbindlichkeiten, Kapital, Einnahmen und Kosten etabliert und die Grundlage der modernen Buchhaltung geschaffen.

Das Wesen der Banknoten ist ein Schuldschein, also ein Schuldschein.

Man muss die wirtschaftlichen Auswirkungen von Schulden klären. Phänomenologisch ist es der Geldfluss vom Kreditgeber zum Kreditnehmer. Wenn Geld vom Kreditgeber zum Kreditnehmer fließt, entstehen vertikal Forderungen und Verbindlichkeiten in gleicher Höhe. Gleichzeitig entstehen Zinsen. Das heißt, Schulden erzeugen die vier Funktionen von Bargeld, Forderungen, Verbindlichkeiten und Zinsen.

Man muss die Funktion jedes Elements genauer untersuchen. Erstens ist Bargeld ein Vermögenswert und ein Faktor zur Bildung von Vermögen. Bargeld ist ein Schuldschein. Es kann elektronisch erfasst werden, aber der Charakter des Schuldscheins bleibt erhalten. Die Anonymität und die Abwicklungseigenschaft von Bargeld sind wichtig. Zweitens sind Schulden für den Kreditnehmer Verbindlichkeiten und für den Kreditgeber Forderungen. Verbindlichkeiten sind Schulden, haben eine Rückzahlungspflicht und erzeugen Zinsen. Verbindlichkeiten können übertragen werden. Verbindlichkeiten sind durch Schuldscheine garantierte Verträge. Drittens sind Schulden für den Kreditgeber Forderungen. Forderungen sind Vermögenswerte und können als Sicherheiten verwendet werden. Forderungen können übertragen werden. Forderungen können aufgeteilt werden. Forderungen erzeugen Zinsen. Forderungen sind durch Schuldscheine garantierte Verträge. Viertens ist die Entstehung von Zinsen. Zinsen sind Finanzkosten. Und Zinsen erzeugen Zeitwert. Zinsen entstehen durch Verträge.

Schulden erscheinen als Einnahmen und Ausgaben. Sie wirken durch Auszahlungen und Einzahlungen.

Kredite erzeugen Einnahmen (Vermögen, Bargeld) und Verbindlichkeiten. Aus der Sicht des Kreditgebers sind sie Darlehen (Forderungen) und Ausgaben. Wichtig ist die Beziehung zwischen dem Geldfluss und den Forderungen und Verbindlichkeiten sowie die Funktion des Zeitwerts und der Zinsen.

Bargeld wird verwendet, das heißt, es wird durch den Einsatz wirksam. Das heißt, die Verwendung und der Einsatzort sind wichtig. Es gibt Investitionen und Kosten. Investitionen bilden Vermögen. Zu den Vermögenswerten gehören auch Darlehen. Das Problem ist, dass Investitionen und Kosten in der Buchhaltung nicht immer mit dem Geldfluss übereinstimmen.

Der Geldfluss beginnt mit Krediten. Vermögen wird zu Kosten, Kosten werden zu Einnahmen, und der Unterschied zwischen Kosten und Einnahmen wird als Gewinn gemessen. Durch die Ausgaben der Kosten wird die Verteilung realisiert.

Kurzfristige Mittel werden als Schulden aufgenommen, als Kosten ausgegeben und als Einnahmen zurückgeholt. Die zurückgeholten Mittel werden reinvestiert. Langfristige Mittel werden durch Anfangsinvestitionen, Investitionen in Ausrüstung, den Kauf von Land und Darlehen gebildet.

Das durch Schulden beschaffte Geld wird investiert. Ein Teil des investierten Geldes wird kurzfristig als Kosten verwendet. Langfristig bildet es Vermögen. Kosten sind die Grundlage der Einnahmen. Die Rückzahlung der Schulden erfolgt durch Abzug der Kosten von den Einnahmen. Wenn die Einnahmen die Kosten übersteigen, entsteht ein Gewinn. Wenn dieser Zyklus etabliert ist, werden Produktion und Verteilung durch den Geldfluss realisiert. Die Unterscheidung zwischen kurzfristigen und langfristigen Mitteln hängt davon ab, ob sie innerhalb einer bestimmten Zeit verbraucht werden.

Wichtig ist, dass Kosten ein Mittel zur Verteilung sind. Aus der Perspektive der Produktion wird oft angenommen, dass Kosten so weit wie möglich reduziert werden sollten, aber Kosten sind die Quelle des Einkommens. Wichtig ist, wie man das Gleichgewicht zwischen Produktion und Einkommen aufrechterhält.

Die Funktion und der Fluss des Geldes für die Produktion haben kurzfristige und langfristige Aspekte. Kurzfristige Funktionen bilden Gewinn und Verlust, langfristige Funktionen bilden Forderungen und Verbindlichkeiten.

Unternehmen werden durch Einnahmen und Ausgaben betrieben, also durch Einzahlungen und Auszahlungen. Ein und Aus. Geld wird verwendet, das heißt, es wird durch Ausgaben reduziert. Wenn es reduziert wird, muss man arbeiten, um den Mangel auszugleichen. Diese Funktion lässt die wirtschaftlichen Subjekte arbeiten und das Geld zirkulieren. Der Saldo ist wichtig. Wenn das Arbeiten nicht ausreicht, um den Mangel auszugleichen, nimmt man Schulden auf. Finanzinstitute sind die Einrichtungen, die Mittel von Subjekten mit Überschuss an Subjekte mit Mangel leihen.

Im Marktverkehr fließen Güter mit gleichem Wert wie Geld in die entgegengesetzte Richtung des Geldes. Daher ist der wirtschaftliche Wert des Marktverkehrs immer im Nullsummengleichgewicht. Güter werden konsumiert, aber der Wert des Geldes bleibt erhalten.


Wirtschaftssubjekte wie Unternehmen, Haushalte, Regierungen, Finanzinstitute und Einzelpersonen funktionieren durch Einnahmen und Ausgaben, das heißt durch Einzahlungen und Auszahlungen. Dies ist die grundlegende Voraussetzung für wirtschaftliche Aktivitäten, die auf Geld basieren.

Die Buchhaltung ist ein System und eine Norm zur Messung des wirtschaftlichen Zustands, indem sie die langfristigen und kurzfristigen Funktionen des Geldes unterscheidet. Langfristige Funktionen werden in die Bilanz und kurzfristige Funktionen in die Gewinn- und Verlustrechnung eingeteilt.

Einnahmen können aus Verbindlichkeiten oder Erträgen stammen. In der Buchhaltung werden Verbindlichkeitseinnahmen dem Gesamtkapital (Verbindlichkeiten, Eigenkapital) und Ertragseinnahmen den Erträgen zugeordnet.

Es ist wichtig zu beachten, dass Verbindlichkeiten, Eigenkapital und Erträge nicht direkt mit den Einnahmen verbunden sind, sondern auf Einnahmen basieren. Zum Beispiel sind Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen im Wesentlichen Kredite, da sie Käufe ohne Ausgaben darstellen.

Erträge sind der Mehrwert. Kosten sind der Mehrwert abzüglich des Gewinns, und der Mehrwert wird durch die Arbeit in einer bestimmten Periode geschaffen und hinzugefügt. Die Basis wird durch Verbindlichkeitseinnahmen gebildet. Der Ausgangspunkt liegt in der Anfangseinstellung durch Verbindlichkeitseinnahmen, und zu diesem Zeitpunkt entsteht das Kapital. Kapital ist ein buchhalterisches Konzept, und der Kapitalismus kann ohne Verständnis der Buchhaltung nicht wirklich verstanden werden.

Dies gilt auch für die Demokratie. Auch die Demokratie ist ein institutionelles Konzept.

Ein Abschlussbericht dient der Berichterstattung an Manager, Stakeholder und Steuerbehörden und ist eine Tabelle, die den wirtschaftlichen Zustand eines Unternehmens anhand der Geldfunktionen in einer bestimmten Periode nach bestimmten Standards berechnet.

Dies deutet darauf hin, dass die Funktionen des Managements aus den Perspektiven des Marktes, der Wertpapiere und der Steuern überprüft werden müssen.

Wie die Tatsache, dass Banknoten die Eigenschaften von Schuldtiteln haben, symbolisiert, beginnen Produktion und Unternehmen mit Verbindlichkeiten und Schulden. Kapital ist ebenfalls ein Verbindlichkeitskonto.

Allein der Besitz von Land ermöglicht keine Investitionen. Investitionen werden erst möglich, wenn man das Land als Sicherheit für Kredite verwenden kann.

Egal wie groß das Land ist, wenn es nicht in wirtschaftlichen Wert oder Geldwert umgerechnet werden kann, ist kein wirtschaftlicher Nutzen zu erwarten. Nicht nur Steuern, sondern auch der Marktwert sind wichtig. Schulden, Investitionen, Kosten, Erträge, Tilgung von Krediten und Zinszahlungen schaffen den Geldfluss und die Zirkulation. In der Landwirtschaft entsteht der Geldfluss nur, wenn die Produkte verkauft werden.

In der Landwirtschaft entsteht kein Kapital, wenn das Land nur als Land genutzt wird. Schulden entstehen durch die Verwendung des Landes als Sicherheit, wodurch Forderungen, Verbindlichkeiten und Bargeld entstehen. Dieses Bargeld wird als Kapital für Investitionen verwendet, und Kapital entsteht. Das heißt, Forderungen, Verbindlichkeiten, Sicherheiten, Kapital und Investitionen erzeugen Kosten und Einnahmen. Diese Struktur wird zu Kapital.

Kapital wird auf derselben Ebene wie Verbindlichkeiten behandelt.

Forderungen und Verbindlichkeiten bilden die langfristigen Geldfunktionen und -flüsse.

Kosten sind der Schlüssel zur Verteilung, und wenn man nur die Kosten senkt und komprimiert, wird der Markt letztendlich schrumpfen.

Stabile Einkommen ermöglichten es auch Angestellten, Schulden zu machen. Ein fester Job und ein festes Einkommen, das über einen bestimmten Zeitraum garantiert wird, ermöglichen es, Hypotheken aufzunehmen. Daher verschlechtert die Ausweitung der befristeten Beschäftigung die Konjunktur.

Unternehmen haben die Funktion, instabile Einnahmen zu glätten und das Einkommen zu durchschnittlichen. Zum Beispiel sind Umsätze instabil und unregelmäßig, aber durch die Umwandlung in Monatsgehälter werden sie geglättet. Dadurch werden auch die Ausgaben der Haushalte geglättet und stabilisiert.

Das heißt, der moderne Kapitalismus basiert auf Schulden und Kosten. Obwohl er auf Schulden und Kosten basiert, werden Schulden und Kosten als Bösewichte dargestellt, was die Kontrolle der Wirtschaft erschwert.

Das Problem ist, dass die buchhalterischen Geldfunktionen und die tatsächlichen Geldflüsse nicht immer übereinstimmen. Ein typisches Beispiel sind Abschreibungen. Oft wird gesagt, dass Abschreibungen Kosten ohne Ausgaben sind, aber das ist falsch, da es keine Konten gibt, die nicht mit dem Geldfluss verbunden sind. Abschreibungen sollten eigentlich mit den Rückzahlungsbeträgen von Schulden verknüpft sein, aber die Rückzahlungsbeträge von Schulden werden nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung oder der Bilanz erfasst, sondern als Differenzkonto der Verbindlichkeiten dargestellt. Um das Gleichgewicht zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten aufrechtzuerhalten, wurden Abschreibungen eingeführt. Allerdings bleiben Verbindlichkeiten für nicht abschreibbare Vermögenswerte wie Land in der Bilanz bestehen.

Kurzfristig haben Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ähnliche Funktionen.

Abschreibungen sind am willkürlichsten. In der britischen Buchhaltung gibt es das Konzept der kreativen Buchhaltung. Es wird gesagt, dass die Buchhaltungsregeln festlegen, was nicht getan werden darf, aber nicht, was getan werden darf. Oft wird gesagt, dass westliche Menschen die Regeln ändern, wenn sie nicht gewinnen können, während Japaner dazu neigen, festgelegte Regeln absolut zu machen und sie zu heiligen.

In der Wirtschaft ist der Rückzahlungsbetrag von Schulden wichtig. Ein Defizit in der Gewinn- und Verlustrechnung ist nur ein Hinweis, aber wenn die Rückzahlung von Schulden ausbleibt, führt dies zur Insolvenz. Allerdings wird der Rückzahlungsbetrag von Schulden nirgendwo erfasst, sodass der Cashflow nicht sichtbar ist.

Geld ist ein Mittel zur Verteilung. Besonders hervorzuheben sind die langfristigen und kurzfristigen Funktionen des Geldes. Besonders die langfristigen Funktionen sind mit dem Zeitwert verbunden und erzeugen Zinsen. Die langfristigen Funktionen des Geldes sind wichtig, da sie Verbindlichkeiten und Vermögenswerte bilden, wobei Forderungen und Verbindlichkeiten die Grundlage bilden. In der Gewinn- und Verlustrechnung werden sie als Grundlage für Abschreibungen verwendet, aber sie verhalten sich anders als der tatsächliche Cashflow. Dies muss beachtet werden. Verbindlichkeiten haben eine Rückzahlungspflicht, aber die Rückzahlung von Verbindlichkeiten wird weder in der Gewinn- und Verlustrechnung noch in der Bilanz erfasst. Wenn jedoch die Rückzahlung von Verbindlichkeiten ausbleibt, geht das Unternehmen in Konkurs. Ein Defizit führt nicht sofort zur Insolvenz, aber wenn die Rückzahlung von Krediten ausbleibt, führt dies sofort zur Insolvenz.

Die Vereinheitlichung des Wertes bedeutet, dass wirtschaftliche Werte quantifiziert und berechnet werden können. Zum Beispiel kann man Zeit, Menschen und Arbeit multiplizieren. Man kann den Wert von Äpfeln, Kisten und Saft addieren.

Dadurch wurde es möglich, alle wirtschaftlichen Werte zu berechnen.

Durch die Quantifizierung wurde es möglich, Forderungen und Verbindlichkeiten zu verbriefen. Wertpapiere sind Rechte, und es wurde möglich, Rechte zu teilen, zu leihen und zu verleihen sowie zu kaufen und zu verkaufen. Banknoten sind eine Art von Wertpapier.

Die hohe Liquidität und die Fähigkeit, den Wert zu bewahren und zu akkumulieren, sind wichtige Funktionen. Darüber hinaus haben sie grundsätzlich den Charakter von Verbindlichkeiten und eine Rückzahlungspflicht. Sie erzeugen auch Zinsen und haben einen Zeitwert. Dies unterscheidet sie grundlegend von Vermögenswerten wie Land. Und Geld bildet als Bargeld und Einlagen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten.

Der wirtschaftliche Wert von Gütern ist schwer zu teilen, zu leihen oder zu verkaufen, wenn sie als Einzelgüter betrachtet werden. Zum Beispiel Land. Durch die Umrechnung des Wertes von Land in Geld und die Verbriefung kann die Liquidität erhöht werden.

Durch die Verwendung von Land als Sicherheit für Kredite und Investitionen in Ausrüstung entstehen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten durch den Geldfluss und die Funktionen des Geldes.

Land allein erzeugt keine Einnahmen. Menschen, Güter und Geld müssen arbeiten und genutzt werden, um Einnahmen zu erzielen.

Land erzeugt nicht nur keine Einnahmen, sondern verursacht auch Ausgaben wie Grundsteuern und Erbschaftssteuern.

Forderungen sind anders. Forderungen erzeugen Zinsen und Dividenden, wenn man sie besitzt. Zinsen und Dividenden fügen einen Zeitwert hinzu. Ohne Zinsen und Dividenden gibt es keinen Anreiz, Geld zu verleihen.

Menschen, Güter und Geld müssen arbeiten, um Einnahmen zu erzielen. Hier liegt der Nutzen des Geldes. Menschen arbeiten, um Einnahmen zu erzielen, das heißt, um Geld zu verdienen. Mit anderen Worten, Menschen, Güter und Geld arbeiten durch den Geldfluss und die Einnahmen und Ausgaben. Der Geldfluss entsteht durch den Überschuss oder Mangel an Bargeld.

Land allein erzeugt keine Einnahmen. Es hat eine geringe Liquidität und kann nicht in kleinere Einheiten aufgeteilt oder transportiert werden. In der Blasenzeit gab es viele arme Reiche. Durch die Blase stiegen die Grundstückspreise, und allein durch das Wohnen in der Innenstadt wurde man reich. Da das Einkommen jedoch unverändert blieb, stiegen die Erbschaftssteuern, und letztendlich mussten die Menschen ihr Land verkaufen, was zu einem weiteren Anstieg der Grundstückspreise führte. Die Mechanismen der Blase sind komplex und umfassen Land, Einkommen, Forderungen, Verbindlichkeiten, Sicherheiten, Zinsen und Steuern.

Das heißt, der Geldfluss beginnt mit Schulden. Schulden erzeugen Bargeld, Forderungen und Verbindlichkeiten. Aus dieser Beziehung entsteht der Geldfluss.

Der Beginn eines Geschäfts ist eine Ausgabe, keine Einnahme.

Die Grundstückspreise sind in der Blase, weil sie als Sicherheiten einen Wert haben.

Vermögenswerte werden durch Forderungen, Verbindlichkeiten, Banknoten, Sicherheiten und Erträge verstärkt.

Forderungen haben eine hohe Liquidität und erzeugen selbst Einnahmen. Verbindlichkeiten haben eine Rückzahlungspflicht. Dies ist auch ein Faktor, der den Geldfluss erzeugt und fördert. Wenn man Geld leiht, benötigt man während der Rückzahlungszeit Mittel. Sicherheiten für Schulden sind stille Reserven von Vermögenswerten oder zukünftige Erträge. Eine Blase ist keine Inflation. Geld fließt nicht nur durch Kredite in den Markt. Geld wird durch Ausgaben als Kosten in den Markt freigesetzt. Durch die Rückgewinnung des in den Markt freigesetzten Geldes als Ertrag wird das Ungleichgewicht ausgeglichen und das Geschäft fortgesetzt.

Durch die Durchführung von Geschäften werden Produktion und Verteilung kontinuierlich von Unternehmen und Regierungen durchgeführt.

Diese Funktionen führen zur Entstehung von Unternehmen, Finanzinstituten und Regierungen. Ohne das Verständnis der grundlegenden Funktionen kann man das gewünschte Bild der Wirtschaft nicht zeichnen. Das heißt, man kann es nicht modellieren. Ohne Modellierung kann man keine Vorhersagen treffen.

Der Grund, warum die Wirtschaft auf Produktion ausgerichtet ist, liegt darin, dass das Einkommen in der Produktion entsteht. Daher sind Haushalte in einer schwachen Position, aber tatsächlich ist der Konsum das ultimative Ziel. Um den wirtschaftlichen Zustand stabil zu halten, müssen die Regierung, die Finanzinstitute, die privaten Unternehmen, die Haushalte und der Außenhandel ihre jeweiligen Rollen erfüllen und das Gesamtsystem anpassen. Dazu muss das Wirtschaftssystem modelliert und durch Indikatoren gesteuert werden.

Durch die Verbindung des Geldflusses und der Funktionen mit den verschiedenen Sektoren wird klar, welche Bewegungen die einzelnen Sektoren ausführen sollten. Eine phänomenologische oder reaktive Herangehensweise verschärft das Problem nur.

Das ultimative Ziel des Wirtschaftssystems ist es, Produktion, Verteilung und Konsum ins Gleichgewicht zu bringen. Dies bedeutet auch, das Gleichgewicht zwischen Menschen, Gütern und Geld herzustellen. Ob Produktion, Verteilung oder Konsum, ob Menschen, Güter oder Geld, das Ungleichgewicht wird durch quantitative Mängel oder Überschüsse, strukturelle Verzerrungen und Ungerechtigkeiten verursacht. Wenn das Gleichgewicht nicht aufrechterhalten werden kann, versuchen die Menschen, es gewaltsam wiederherzustellen. Dies ist die Hauptursache für Kriege.

Kriege entstehen aus dem Zusammenbruch der internationalen Arbeitsteilung, und ohne die Zusammenarbeit der Länder können sie nicht gelöst werden. Wenn dies die Realität ist, dann ist es der Wille Gottes.

Wichtig sind die Fakten. Bevor man über Richtig oder Falsch, Gut oder Böse diskutiert, erscheinen die Ergebnisse und Anzeichen als Fakten. Besonders als Zahlen. Daher ist es wichtig, ob man die als Anzeichen oder Ergebnisse erscheinenden Fakten erkennen kann. Auch die Fähigkeit, zwischen Wahrheit und Fälschung zu unterscheiden, ist entscheidend.

Während der Blase und der Lehman-Krise gab es eindeutig unmoralische Handlungen. Solche unmoralischen Handlungen hätten durch eine nüchterne Analyse der Fakten vorhergesagt werden können. Auch ohne zu sagen, dass sie unmoralisch sind, zeigen sich Verzerrungen und Ungerechtigkeiten in der Verteilung in den Zahlen.

Es ist die Aufgabe der Menschen, dies zu korrigieren, und nur Menschen können Verantwortung für ihre Handlungen übernehmen. Ob Armut, abnormale Bewegungen von Aktien oder Grundstückspreisen, es geht darum, ob man die Fakten als Grundlage für die Analyse heranziehen kann. Wenn man gemeinsame Grundlagen hat, kann man zumindest verhindern, dass Gespräche scheitern.

Menschen wollen sich physisch und sozial positionieren. Andernfalls können sie die Beziehung zwischen der Welt und sich selbst und ihre eigene Arbeit nicht verstehen. Durch die Positionierung können sie die Beziehung zwischen sich und anderen und ihre Aufgaben verstehen. Die eigene Position wird durch den Abstand und die Unterschiede zu anderen bestimmt. Daher ist es nicht schlecht, Unterschiede zu machen, sondern das Problem liegt in den Kriterien und Grundlagen für die Unterschiede.

Grundsätzlich sollten die Unterschiede zwischen sich und anderen auf der eigenen Arbeit (Fähigkeiten, Eigenschaften, Leistungen) und der Beziehung zu anderen basieren. Der Antrieb, die eigene Position zu kennen, liegt in der Arbeit und den Beziehungen. Unterschiede aufgrund der Arbeit sind keine Diskriminierung. Diskriminierung bedeutet, Unterschiede aufgrund von Geschlecht, Rasse, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit zu machen, die nichts mit der Arbeit oder der Beziehung zu anderen zu tun haben. Diskriminierung hindert Menschen daran, aufgrund ihrer tatsächlichen Fähigkeiten positioniert zu werden. Daher sollte Diskriminierung vermieden werden. Durch die Beseitigung von Diskriminierung können richtige Arbeit und Beziehungen aufgebaut werden.

Menschen haben sowohl quantitative als auch qualitative Zufriedenheit. Quantitativ ist es fair, qualitativ zu positionieren. Es ist angemessen, die quantitativen Unterschiede zu verringern und die qualitativen Unterschiede zu betonen. Dies ist ein Kriterium.

Es gibt ein Buch namens “Wenn die Welt ein Dorf mit 100 Menschen wäre” (Kayoko Ikeda, C. Douglas Lummis, 2001, Magazine House). Von allem Reichtum besitzen sechs Menschen 59%, und sie alle sind Amerikaner. 74 Menschen teilen sich 38%, und 20 Menschen teilen sich nur 2%. Von der gesamten Energie verbrauchen 20 Menschen 80%, und 80 Menschen teilen sich 20%. 75 Menschen haben Nahrungsvorräte und Schutz vor Regen und Wind. Aber die restlichen 25 Menschen haben das nicht. 17 Menschen haben keinen Zugang zu sauberem und sicherem Wasser. Zahlen lügen nicht. Gott spricht nicht, er zeigt nur.

Angesichts dieser Tatsache sollte man die Logik auf der Grundlage dessen entwickeln, was als Arbeit und Beziehung numerisch klar gemacht werden kann. Dies ist der wissenschaftliche Ansatz.

Das Endziel der Wirtschaft ist das Teilen.

Es geht um das Leben und darum, in welcher Umgebung und wie man lebt. Ob alt oder jung, Kind, Mann oder Frau, um gemeinsam ein glückliches Leben zu führen, muss man wissen, welche menschlichen Beziehungen man aufbauen, wo man leben, welches Haus man bewohnen, was man tragen und was man essen soll. Es ist eine Frage der Gemeinschaft, der Lebensplanung und des Glücks. Dies symbolisiert den Wohlstand. Geld ist ein Mittel, um ein glückliches Leben zu führen.

Der Ursprung der Wirtschaft könnte in der Stadtplanung liegen.

Nur der Glaube an die reine Existenz kann die Einheit der Menschen bewahren, und nur der Glaube an die reine Existenz kann die Freiheit der Menschen garantieren. Gott ist Arbeit und hat keine Bedeutung. Er hat keinen Namen.

Arbeit hat keine Bedeutung. Wenn man nach Bedeutung sucht, ist es endlos und letztlich fruchtlos. Man muss nur glauben.

Gott ist Existenz. Allein durch die Existenz wird man gerettet. Ich brauche Gott (lächelt). Deshalb ist Gott Barmherzigkeit, Liebe und Existenz.

Was man als richtig oder falsch ansieht, liegt bei einem selbst. Gott ist eine Existenz, die über Gut und Böse hinausgeht. Man erntet die Früchte seiner eigenen Taten. Selbst wenn die Menschheit zugrunde geht, liegt es an den eigenen schlechten Taten, und Gott hat nichts damit zu tun. Die Menschen brauchen Gott, nicht umgekehrt. Deshalb ist Gott Liebe.

Wenn man sich wegen Schulden das Leben nimmt, kann man sich selbst nicht vergeben. Wenn man sein Leben wegen Geld ruiniert, hat man nur seinen eigenen Wünschen nachgegeben.

Gott ist Vergebung. Deshalb zwinge ich meinen Glauben niemandem auf. Glaube ist eine rein persönliche Angelegenheit. Die Rettung der Seele kann nur man selbst erreichen. Wenn man Erlösung sucht, sollte man sie in sich selbst suchen, bevor man sie bei Gott sucht.

Es ist töricht, nach der Bedeutung Gottes zu suchen. Man selbst gibt Gott eine Bedeutung. Gott ist eine reine Existenz und nur Arbeit. Daher bedeutet die Konfrontation mit Gott die Konfrontation mit der eigenen reinen Seele (lächelt), man kann sich nicht täuschen. Man kann nicht lügen. Gottes Augen sind auch die eigenen Augen (lächelt).

Wenn man seine Fehler erkennt, bereut und um Vergebung bittet, kann man einander vergeben. Denn Gott vergibt uns immer. Gott ist Vergebung. Wenn man seine Fehler erkennt, bereut und um Vergebung bittet, wird Gott vergeben. Gott ist der eigene Spiegel.